Tipp UniLocator: Ortungssystem mit GPS/GSM:

staheiz2-2.htm:
Letzte Änderung: 30.08.23/23.09.20/26.04.16/18.04.14/26.04.12/28.10.2010 (C) Dr. Juliane Hehl
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*** Den UniLocator gibt es nicht mehr. ***

Es gab ab 12/2010 wieder einen Service: Firmware-Updates für den Unilocator bei Martin_Lenz@freenet.de für 40 Euro + Versandkosten (ca. 4 Euro).
Technische Unterstützung für die PC-Software SpyMaster war dort erhältlich.

Entscheidend für die Diebstahlsicherheit des Fahrzeugs sind der versteckte Einbau des Unilocators und eventuell zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, z.B. versteckter Schalter.
Übersicht:
1. Unilocator:
1.1 Software-Versionen:
2. SIM-Karte:
3. Erste Schritte:
4. Elektrischer Anschluss:

4.1 Antenne:
4.2 Akku:
5. Erster Funktionstest:
6. Besondere Merkmale:
6.1 Bewegungsmelder:
6.2 Batteriespannung:
6.3 Aliasbefehle:
6.4 Schaltausgänge:
6.4.1 gepulste Schaltausgänge:
6.5 Betriebsminutenzähler:

7. Ortungssoftware:
8. Technische Daten:
9. Alternativen:
10. Die Karte zu den Koordinaten
1. Unilocator top

Gibt man bei Google "Unilocator" und "GPS" ein, wird man fündig. Der UniLocator wurde 2005 von Hans-Peter Mohr, Fa. HPM, zusammen mit
seinen Entwicklern L. Hoppe, J. Pophal und T. Romstädt gebaut. In mehreren Zeitungsartikeln wurde über die Erfolge des UniLocators berichtet,
so auch über die Aufklärung des Diebstahls eines roten 280SL der Radio- und Fernsehmoderatorin Uschi Nerke in den Harburger Nachrichten
(www.han-online.de, 5. August 2005), in der DAZ (www.daz-transporter.eu, www.daz24.de) und Hamburger Abendblatt (23.07. 2007, www.abendblatt.de)
2006 erhielt ich von der Fa. PVT noch einen Flyer für die Mitglieder des damaligen Stammtisches Mercedes-Geländewagenclubs SÜD
(neu: https://rtmuenchen.wordpress.com/) bei einem G-Club-Treffen bei Mercedes München-Neuperlach am 28.10.2006.
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Leider gibt es den UniLocator nicht mehr. Und so sammelte ich alles über dieses Kästchen. Den Unilocator findet man nicht
im Internethandel, das Gerät ist zu gut ;) .

Eine damalige Firmenbeschreibung des Unilocators fand man z.B. bei der Firma "BFD Bremer Funk-Dienst GmbH"., als Pdf hier.
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Die Firma H.P.M (www.gemini-alarm.de) führte kurze Zeit das UniLocator-Projekt weiter. Nun gibt es als Nachfolger des UniLocators die Gemini-Anlage 7855-1.
Seit 2009 sind zwei Filme über dieses Ortungssystem der Fa. H.P.M auf Youtube: Film 1 und Film 2
1.1 Unilocator-Versionen:

Bei meinen Recherchen im Internet konnte ich im Oktober 2010 noch ein gebrauchtes Gerät mit einer sehr frühen Softwareversion März 2006 1.1.62.23 auftreiben.

Mein Unilocator Nr. 051148/00 vom 24.02.2006 erhielt im September 2006 die Version 1.3.4.15.
Die letzte ausgelieferte Softwareversion war die Version 1.3.5.14, von der ich noch zwei Geräte Anfang November 2010 bekam. Der Unilocator hieß da dann schon Mobile Finder. UniLocator UniLocator UniLocator
Als Sicherung wurde eine 3 Amp-Kfz-Sicherung mit Halter mitgeliefert. Von den Stromdieben halte ich nichts, da sie die Litzendrähtchen abschneiden können. Besser ist es, einen 5 mm breiten Streifen der Isolierung am anzuzapfenden Draht (z.B. 12 V Dauerplus) zu entfernen, das abisolierte Anschlussdrahtende um den Draht zu wickeln, zu verlöten und mit Schrumpfschlauch/Isolierband zu isolieren. UniLocator Sicherung
2. SIM-Karte: top

Das GSM-GPS-Modul im Unilocator benötigt eine SIM-Karte eines Handy-Vertrages oder eine billigere Prepaid-Karte, z.B. die Xtra-Card von T-Mobile. Da die im versteckt eingebauten Modul enthaltene SIM-Karte nicht zugänglich ist, sollte eine "Aufladung" extern erfolgen können. Dies kann über ein Bankterminal erfolgen oder noch bequemer übers Internet, wenn man eine D1-Prepaid-Karte z.B. von T-Mobile verwendet.

Unter www.handy-aufladung.de kann nach Eingabe der Telefonnummer der SIM-Karte und der Kreditkartennummer ein Betrag von z.B. 15 Euro aufgeladen werden. Bei Prepaid-Karten gibt es keine Grundgebühr und keine Mindestvertragslaufzeit. Die Modul-Meldung per SMS zu T-Mobile kostet 5 Cent, wenn man eine Handy-Nr. von T-mobile hat, auch die Hotline-Nr. 2202 ist kostenlos. Unter www.t-mobile.de können alle Daten bearbeitet werden.
3. Erste Schritte (T-Mobile SIM-Karte T-D1): top

a) Die PIN der SIM-Karte (mindestens n3 oder H4) muß zunächst in einem Handy auf "0000" gesetzt werden.

b) Die Mailbox (Rufumleitung) muß ausgeschaltet sein: Handy-Befehl: ##002#, Antwort: "Umleitung zur Zeit deaktiviert" (Mit ##002* wird sie wieder eingeschaltet).
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4. Elektrischer Anschluss: top

Er erfolgt über einen 10-poligen Stecker (Molex Microfit) mit einem längerem 10-adrigem Kabel. Angeschlossen werden ein mit 3 Amp (früher 630 mA) träge abgesichertes Dauerplus KL30 rot, Zündungsplus KL15 blau und Masse KL31 braun. Die restlichen 7 Leitungen bedienen die Ein- und die Ausgänge mit Schaltfunktionen.
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4.1 Antennen:

Die 3V-Aktivantenne mit eingebautem Verstärker besitzt zwei Kabel mit FAKRA-Stecker für GSM (violett) und GPS (blau). Es gab verschiedene Antennenformen, abgebildet ist eine 3cm Miniantenne.
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Als Einbauplatz der Antenne empfiehlt sich nicht der Platz hinter dem Kombiinstrument, da er bekannt ist. Metallflächen über der Antenne verringern den GPS-Empfang. Eine Übersicht über GPS/GSM-Kombiantennen findet sich z.B. bei der Firma Tecsys in München www.tecsys.de. UniLocator
Eine 2006 ausgelieferte 6,4 cm große GPS/GSM-Antenne AU-3S-GSM von Fa. Tecsys mit zwei Kabeln und Steckern hat einen kräftigen Magneten auf der Unterseite zur Befestigung auf einem Metallwinkel, z.B. aus Weißblech. Die Antenne ist spritzwassergeschützt. Das Datenblatt der AU-3S-GSM ist bei tecsys.de zu finden oder hier zu finden. UniLocator
Es gab auch Einzelantennen, eine kleine runde GSM-Antenne und eine stabförmige GPS-Antenne. Die o.a. Kombiantenne ist einfacher zu verbauen. UniLocator UniLocator
Ein nicht mehr benötigtes FAKRA-Verlängerungskabel mit Z-Codierung (universal) wird zum Messadapter umgebaut. An das in der Mitte durchgeschnittene Koaxkabel werden zwei Koax-Stecker angecrimpt. An der GPS-Buchse des Unilocators liegen 3,25 V für die Aktivantenne an. Die FAKRA-Adapter gibt es als Zubehör auch fertig: z.B.bei www.caraudio24.de . UniLocator
Am Unilocator hat der GPS-Stecker (blau) die C-Codierung und der GMS-Stecker (violett) die D-Codierung. Die FAKRA-Z-Codierung ist universell und passt bei allen Codierungen. UniLocator UniLocator
Nach dem Zuschalten von Dauerplus und Zündung-Plus (Antenne angeschlossen) blinkt die kleine LED im Unilocator etwa 2x pro Sekunde rot, später blinkt sie gelb (GSM eingebucht) und dann grün (GPS-Position gültig). Kleine 10 sek-Filme zeigen dies: Blinken-rot, Blinken-gelb, Blinken-grün. UniLocator UniLocator
Wird die Leitung "Zündung Plus" von 12 V getrennt, blinkt die LED langsamer in 2 sec einmal. Sendet der UniLocator eine SMS, leuchtet die LED solange dauernd.

Wird die Stromversorgung (ohne Notakku) nach längerer Pause eingeschaltet, kann es bis zu 10 Minuten dauern , bis alles initialisiert ist und die Satellitensignale ausgewertet werden. Die Telefoninitialisierung (GSM) geht schneller.
4.2 Notakku:

Zur Not-Stromversorgung war bei dem gebrauchten Unilocator ein NC-Akku 9,6 Volt, 1000 mAh, mitgeliefert. Der Akku kostete damals bei Gemini-Alarm 69 Euro inkl. MwSr.
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Ein spezielles Lade- und Kapazitätsmessgerät ALM 7010 von ELV zeigt, dass der Akku nur noch 700 mAh Kapazität hat, also Memory-Effekt. Mit dem Auffrischungsmodus werden wieder 1000 mAh erreicht. UniLocator
Dieser wird mit einem Kabel für die 15-polige Sub-D-Steckdose des UniLocators an Pin 8 (Masse) und Pin 15 (Plus) angeschlossen. Im Stecker an Pin 15 ist eine Diode 6A05 (=P600J) mit 620 Ohm Parallelwiderstand als Ladestrombegrenzung angeschlossen. Damit ist das Abklemmen der Batterie ohne Wirkung auf die Funktion des UniLocators. UniLocator UniLocator
Schließt man den externen Akku an der Sub-D-Buchse an (ohne Dauerplus und Zündungplus), meldet der STAT-Befehl eine falsche Spannung von 0,9 V, obwohl der UniLocator weiter funktioniert. UniLocator
interner Notakku:

Der Unilocator konnte mit einem internen Lithium-Akku 1000 mAh ausgerüstet werden. Die externe (interne) Spannung kann per SMS abgefragt werden, siehe Abschnitt 6.2.
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5. erster Funktionstest: top

Als erster Funktionstest wird die Position mit dem Befehl "POS D (bzw. POS N)" abgefragt. Nach "POS" ist ein Leerzeichen einzugeben. Die Rückrufnummer des sendenden Handy wird automatisch abgespeichert. Sie kann aber auch mit dem Befehl "NUM1 1234567890" in den UniLocator übertragen werden.

Danach erfolgt die Programmierung des Gerätes, z.B. die Neueingabe eines Passwortes für alle Eingaben, die Zielrufnummern (immer mit +49 vor der Vorwahl) und die Kontrolle der Systemeinstellungen.

Eine SMS mit "VER" an den UniLocator liefert die Softwareversion, sie sollte 1.3.4.15 oder 1.3.5.14 sein. Der Befehl "SMSC" liefert die auf der SIM-Karte voreingestellte Diensterufnummer des Providers, z.B. T-D1: +491710760000. Der nachgekaufte gebrauchte UniLocator hatte leider noch die Softwareversion 1.1.62.23 vom März 2006.
Bei einem gebrauchten UniLocator empfiehlt es sich, mit dem Befehl "setdefcon" alle Einstellungen der Vorbesitzer zu löschen (Werkeinstellung).

Befehle: Kompendium.pdf und Befehlsbeispiele
6. Besondere Merkmale: top

6.1 Bewegungsmelder:

Im UniLocator ist ein Bewegungsmelder integriert, der in der Empfindlichkeit einstellbar ist und das Driften des GPS-Signals kompensiert sowie den UniLocator "aufweckt"..
6.2 Batteriespannung:

Die momentane externe (und interne, falls verbaut) Batteriespannung wird mit dem STAT-Befehl angezeigt. Siehe auch den Tipp Batteriespannung.
SMS
Der UniLocator erkennt eine abfallende Batteriespannung (Schwellenwert unterschritten) und sendet bei den neueren Software-versionen eine SMS: "Low extern Voltage, Class 12V, 10,1 V".

Auch mit 8 Volt arbeitet das GSM-System noch, das GPS-System funktioniert aber nicht mehr.
UniLocator
6.3 Alias-Befehle:

Der UniLocator erlaubt bei den Befehlen die Verwendung von Alias-Namen, z.B. "Standheizung ein" oder abgekürzt "sth ein".
6.4 Schaltausgänge (500 mA Schaltstrom): top

Der UniLocator besitzt zwei low-aktive Schaltausgänge (Out1 = graues Kabel, Out2 = weißes Kabel). Die Transistorschaltstufen sind zunächst hochohmig (200 Ohm) und werden eingeschaltet niederohmig.

Mit den zwei Schaltausgängen können zwei Relais, z.B. das Bosch-Relais Nr. 0332204112 (12V, 20/30A, Wechsler) eingeschaltet werden, dessen Magnetspule mit Kl. 86 mit +12 Volt versorgt und über KL. 85 mit dem Schaltausgang Nr.2 vom Unlicator verbunden ist. Das Relais besitzt eine Freilaufdiode/Schutzdiode (parallel zur Magnetspule), die vor Induktionsspannungen schützt (siehe auch Tipp 22 (Elektrik) . Es fließen 180 mA Relaisstrom.
Mit dem SMS-Befehl Passwort.Out2 on wird der Ausgang 2 auf Low = Masse gesetzt. Ein Relais zieht an. Je nach Beschaltung ist der Wechslerkontakt geöffnet oder geschlossen. Mit dem SMS-Befehl Passwort.Out2 off fällt das Relais ab.

Auch hier kann wieder ein Alias-Befehl eingesetzt werden. Passwort.Out2 on.alias stop ermöglicht den Kurzbefehl: Passwort.stop und Passwort.Out2 off.alias go ergibt Passwort.go . So kann man auch den Motor abschalten.
6.4.1 Gepulste Schaltausgänge (Taster): top

Die Schaltausgänge können auch gepulst werden, d.h. die Tastdauer ist von Sekunden bis zu Wochen beliebig einstellbar.

Mit dem Befehl: Passwort.OUT1 p;t2s schaltet der Transistor-Ausgang Nr.1 im Unilocator für 2 Sek. auf Masse (etwa 2 Ohm).
Dieser Schaltausgang (kann bis zu 500 mA schalten) wird über einen Schutzwiderstand mit 15 Ohm mit Pin 6 am Heizungsschalter
verbunden. Am Pin 5 liegen 12 V vom Steuergerät (Pin 4, Standheizung) für die rote Leuchtdiode an, solange die Heizung läuft.
Per SMS wird der Befehl bestätigt: Out1 = on, Time: 2s. Ebenso ist eine Abfrage der Batteriespannung per SMS mit dem Befehl STAT möglich.
Staheiz
Mit dem Alias-Befehl kann man den längeren Out-Befehl vereinfachen: Passwort.Out1 p;t2s.alias sth. Nun kann die Heizung allein mit dem SMS-Befehl Passwort.sth ein- und auch wieder ausgeschaltet werden.

Der Einbau bei einem Mercedes-Geländewagen mit CAN-Bus-Webasto-Standheizung ist im Standheizungstipp beschrieben.
6.5 Betriebsminutenzähler: top

Die vier Eingangskanäle und der Zündungseingang haben je einen Betriebsminutenzähler, der abfragbar ist.
7. Ortungs-Software: top

Der UniLocator arbeitet mit der Flottenmanagement- und Ortungssoftware, z.B. "Spymaster" zusammen. Der Routenspeicher mit über 4095 Routenpunkte kann so ausgelesen werden. Die Software verbindet auch die GPS-Koordinaten mit einer Straßenkarte/Adresse und sendet diese mit dem LOC-Befehl per SMS.
Bis zu 4095 Wegepunkte werden gespeichert, wenn die Zündung ein- oder ausgeschaltet wird, wenn eine Kurve mehr als 32 Grad hat oder wenn ein Eingang geschaltet wird. Beim Überschreiten dieser maximalen Wegepunktzahl werden die ältesten Wegepunkte im Speicher überschrieben. Ortung Ortung
Die Fa. H.P.M. konnte damals eine detailreiche Karte und eine Liste der Wegepunkte ausdrucken, wie die Bilder einer Fahrt in Österreich auf 1.400 m Höhe zeigen.

Aus der Wegepunkte-Tabelle kann man entnehmen, dass der Wegepunkt 233 (Parkplatz) um 14:34:22 verlassen (Zündung eingeschaltet) wurde. Die Gegend ist im Tipp Schirla-Stubm beschrieben. Das Bild zeigt den Wegepunkt 238 (Gaissau/Liedererweg).
Schirla
8. Technische Daten: top

Betriebsspannung 9 - 36 V DC, 25 - 70 mA, GSM Dualband 900/1800 MHz, GPS. 12/16 Kanal Empfänger (SirfStar II), 3V-Aktiv-Antenne mit integriertem Verstärker, vier Eingänge, 2 Schaltausgänge 500 mA (low aktiv).
9. Alternative GPS/GSM-Module: z.B. der MobilFinder.

Es gibt im Internet einige Mobilfinder, die einen einfacheren Befehlsumfang als der UniLocator haben. Leider ändern sich die Angebote sehr schnell.

Von der Elektronik-Firma ELV gab es ab Oktober 2009 nun ein wesentlich günstigeres ConiuGo-GSM-Scout-GPS- Modul - Artikel-Nr.: 68-883-76 für 349 Euro inkl. Steuer, das einen eingeschränkten Funktionsumfang besitzt, aber auch zwei Schaltausgänge hat. Der Hersteller ist die Firma Coniugo.

Ein PDF-Manual für die Module gibt es noch bei ELV: www.elv-downloads.de oder hier als pdf.

Für Elektronik-Freaks gibt es auch GPS-Bausätze, z.B. bei der Fa. Watterott mit dem SIRFIII-GPS-Empfänger.
10. Die Karte zu den Koordinaten:

Auf der Webseite des Herstellers gibt es einen Link: http://www.coniugo.de/html/gps_tracking.html zum Eingeben der Koordinaten, wobei dann auf die entsprechende Karte von "Mapquest" verzweigt wird.

siehe auch den Tipp Garmin 276C - Bedienung und Tipp Comand 2.0, Abschnitt 6b .

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